Pensionskonto

Die Anlagestrategie ändert sich!

Ein guter Fonds-Beater kann vor allem eines: stategisch denken! Er muß voraus denken können. Er muß Chancen und Risiken sorgfältig abwägen und den Pfad suchen, der die geringsten Risiken und größten Chancen verspricht. Dazu werden alle bekannten Parameter herangezogen, die die Volks- und Betriebswirtschaft so bietet. Hinzu kommen die bestimmenden Rahmenbedingungen, die die Politik setzt. Und die kann einiges durcheinander bringen.!

Private und institutionelle Asset Allocation / cash management   

DISCLAIMER: die hier angebotenen Informationsinhalte stellen weder eine Anlageberatung noch eine Handlungsempfehlung dar. Haftung ist kategorisch ausgeschlossen.

Das ist unsere Meinung!

Gastbeitrag von Herrn Gerhard Eser

Der Knallfrosch-Präsident

Sie kennen sicher diesen gebündelten, kleinen Knaller aus Silvesternächsten. Er gehört zu den eher harmlosen Feuerwerkskörpern, Er springt von einem Eck zum anderen, völlig unberechenbar. Beim US Präsidenten verhält es sich sehr ähnlich. Nur ist dessen Sprunghaftigkeit unvergleichlich viel gefährlicher als der harmlose Knallfrosch. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwelche Sanktionen, Zölle, Strafmaßnahmen, oder einfach nur Drohungen ausgesprochen werden, die immer grotesker und immer wirrer wirken. Schlicht und ergreifend: dieser Präsident ist komplett unberechenbar.

Hinzu kommt ein erschreckendes Unverständnis über volkswirtschaftliche Zusammenhänge und dreiste, persönliche Raffgier. Ein erschreckendes Persönlichkeitsbild.

Für uns als Berater und für unsere Kunden beginnen damit höchst unsichere Zeiten. Zur schrillen Person Trump kommen in diesen Tagen aber noch ganz andere Belastungsfaktoren. Aus dem Nichts taucht die bisher schlummernde Atombombe „Verschuldung“ auf. Daß dieses Thema gerade jetzt aus der Versenkung auftaucht, mag Zufall sein. Nur bin ich schon zu lange im Geschäft, um an solche „Zufälle“ zu glauben. Die Verschuldungsproblematik ist schon lange bekannt. Es verhält sich wie mit dem Warten auf einen Vulkanausbruch. Da grummelt es lange vorher; manchmal sogar nur ein kleines, aber harmloses Erdbeben. Dann gerät der potentielle Gefahrenherd wieder in Vergessenheit. Plötzlich wird dieses Grummeln lauter. Das Thema wird zur Überschrift in der Finanzpresse, wird plötzlich diskutiert in den relevanten Finanz-Talkshows (nein: keine deutschen, völlig irrelevanten, komplett banalen Quatsch- und Labershows!). Der Verdacht drängt sich auf, daß hier ein großes Ablenkungsmanöver veranstaltet wird.

Die Gründe: die Rendite der 10-jährigen US Staatsanleihen oszilliert schon seit 2 Jahren um die Marke 4,5%, lief aber nie signifikant darüber hinaus. Von Japan weiß man, daß es nach allen bekannten Maßstäben komplett überschuldet ist. Hat das in den letzten zwanzig Jahren irgend jemanden gejuckt? In Europa wissen wir spätestens seit Draghi (whatever it takes), wie Verschuldungskrisen gemanagt werden. Daß sich Deutschland als Stabiltätsanker in der EU durch geplante massive Neuverschuldung verabschiedet und in ähnlichem Fahrwasser dampft wie Frankreich oder Italien, ist auch nicht unbedingt ganz neu.

Ebenfalls nicht neu ist die Erkenntnis, daß der EZB die Inflationsrate ziemlich egal ist. Jedenfalls passt ein Leitzins von 2,4% in keinster Weise zu meinen Einkaufserfahrungen im Supermarkt. Welches Spiel die EZB treibt, hinterfragt kein einziger deutscher Politiker, die Presse schon gar nicht. Sie ist Teil des Polit-Komplexes geworden, mit einer einzigen Aufgabe: rot-grün-schwarze Propaganda zu betreiben, die wahren Probleme dieses Landes auszublenden und zu ignorieren. Spürbare Verarmung, zunehmende Arbeitslosigkeit, Verlust der inneren Sicherheit, Wohnungsmangel, Energiekrise, ein immer instabileres Sozialsystem und wirtschaftlicher Niedergang wären wichtigere Themen.

Nebenbei bemerkt, sind Erträge aus festverzinslichen Anlagen nach Steuern bestenfalls ein Witz. Von den eigentlichen Zielen Kapitalerhalt und angemessene Rendite jedenfalls meilenweit entfernt. In der Umlaufrendite (siehe Chart) ist jedenfalls kurzfristig kein eindeutiges Warnsignal zu sehen.

Auch das gehört zu den langjährigen Erfahrungswerten in den globalen Finanzmärkten seit über 30 Jahren: Probleme wurden immer mit mehr Schulden gelöst. Die Käufer der Schuldtitel waren im Endeffekt immer die Notenbanken. Einen echten Kapitalmarkt, in dem Angebot und Fachfrage den Markt bestimmen, gibt es schon lange nicht mehr. Insofern ist ein Aufflackern einer „Krise an den Rentenmärkten“ ein temporärer, medialer Ablenker. Der Auslöser dieser „Finanzkrise“, die in Wirklichkeit keine ist, hat wahrscheinlich eine ganz banale Ursache: Trump hat durch seine tollwütige Zollpolitik Freund und Feind gleichermaßen verärgert. Dumm nur, daß viele davon auch große Käufer von US Staatsanleihen sind (waren) – diese fallen natürlich für die Zukunft aus. Möglicherweis ist das einer der Hauptgründe warum es an den Rentenmärkten knirscht. Aber auch diese Umstände würden von den Notenbanken relativ schnell unter den Teppich gekehrt.

Auf diese Entwicklungen sind zu achten: die erratischen Kursschwankungen stehen immer in Zusammenhang mit häufiger und stärker schwankenden volkswirtschaftlichen Zahlen – das oben genannte Erklärungsbeispiel mit dem Vulkanismus ist durchaus als Erklärungsmuster für die gegenwärtige Wirtschaftslage der führenden Industrienatuionen geeignet. Damit änderen sich bestimme strategische und taktische Parameter.

Vorerst keine Aktienfonds! Für unsere Kunden gilt ein absoluter stopp von Käufen an Aktienfonds. Gründe: oben geannte Zunahme der Volatilität, erodierende volkswirtschaftliche Zahlen – insbesondere Deutschland, hohe Bewertungen und nicht zuletzt die Zyklus-Statistik, nach der Nachwahljahre alles andere als tolle Börsenjahre sind und zudem die schwierige Herbstphase ansteht.

Rentenfonds Ja! – aber bitte nur Kurzläuferfonds. Eine Auswahl finden Sie auf unserer Empfehlungsliste (nur für unsere Kunden).

Wir stehen vor einer Sensation bei den Edelmetallen!

Gold explodiert – unsere Kunden jubeln! Soweit so gut! Nur was jetzt ansteht, wird Ihnen kein „Berater“ verraten und Politiker schon gleich gar nicht. Auch uns bereitet der Gedanke daran einiges Unbehagen. Es geht um die Einführung des digitalen Euro. Der Euro an sich war bereits eine Mißgeburt; mit einem Kaufkraftverlust von über 80% seit seiner Einführung läßt sich hier nichts schönreden. Die Einführung des digitalen Euro ist eine ganz andere Nummer. Geld als Zahlungsmittel ist hier nur Nebensache – es geht um nichts anderes als die Totalüberwachung der Bürger. Geld bekommt nach dem Willen ungewählter Bürokraten (in aller erster Linie die EZB) eine Zusatzfunktion, die Geld in der Geschichte noch nie hatte: ein ultraeffizientes und brutales Überwachungs-, Kontroll- und Lenkungsmittel. Dazu gesellen sich 2 weitere Themenbereiche, über die sie in der Presse absolut nichts erfahren: Eigentumsrechte und Zugriff auf das eigene Konto, so wie sie in unserem Grundgesetz verbrieft sind, können jederzeit außer Kraft gesetzt werden. Enteignungen durch eine Zensuragentur werden eine reale Bedrohung. Justiz, wie wir sie bisher kennen, wird es nicht mehr geben. Es wird niemanden geben, bei dem Sie sich beschweren, oder eine Klage einreichen können.

Daher ist der digitale Euro: Sklavengeld! Und jetzt kommts: er duldet keine Konkurrenz. Es wäre „Schattengeld“ das genauso verfolgt werden würde wie Schwarzarbeit durch den Zoll. Selbstverständlich wäre auch der Tausch in eine andere Währung oder gar der Tranfer in einen anderen Währungsraum kontrollierbar und damit steht Gold zweifellos in unmittelbarer Konkurrenz zum digitalen Euro. Damit ist in logischer Konsequenz ein Verbot von Gold zu erwarten, verbunden mit einem Kauf- oder Besitzverbot. Wohlgemerkt: das ist bis jetzt nur graue Theorie, aber auch glasklare Logik.

Damit wird Silber zur ersten Wahl!

Goldscheine (orginal Goldbarren) in kleinen Stückelungen unverzichtbar!

Wir bleiben dran!

DER FONDS BRIEF ist eine Publikation des Fonds Beraters Gerhard Eser, Händelstr. 6, 86415 Mering. Chefredaktion Gerhard Eser. Inhalt und Empfehlungen beruhen auf Quellen, die wir für präzise und zuverlässig halten. Eine Haftung kann nicht übernommen werden. Die Informationen des FONDS BRIEFS ersetzen kein Beratungsgespräch mit einem unserer Mitarbeiter. DER FONDS BRIEF ist eine kostenlose Zusatzleistung für unsere Kunden. Der Preis für ein Jahresabonnement beträgt € 80,00 zuzügl. der jeweils gültigen MWSt. Für ein persönliches Beratungsgespräch stehen wir unseren Kunden börsentäglich von 8:00 bis 18:00 unter 08233 744970 zur Verfügung. Fonds Vermittlung nach § 34 c und f GewO Aufsichtsbehörde IHK Oberbayern; Kontoeröffnung erst nach Vorlage eines unterschriebenen Beratungsprotokolls. Unterlagen anfordern: fondsberater@t-online.dus

Über mich

Professionelles Know how, langjährige Erfahrung,

Konsequente Service-Orientierung,

die Bedürfnisse des Kunden in den Vordergrund stellen…

Das ist unsere Erfolgsformel!

Social Media

Kontakt

Gratis! Ein wertvolles Willkommensgeschenk für unsere Neu-Kunden

Dies ist unser kleinster erwerbbarer „Vermögenswert“!

mit orginal 0,1 g zertifiziertem, reinstem  Goldbarren in 24 Karat Gold

Extrem schwere Beschaffung!!!

Das einzige und letzte Wertpapier, das diese Bezeichnung verdient.